Du startest gerade durch und baust ein Haus? Du bist Kleinunternehmer oder deine Firma wächst und Du brauchst an der einen oder anderen Stelle Hilfestellung? Dann hast Du große Verantwortungen. In diesem Blog dreht sich alles um das Bauwesen im Allgemeinen sowie die Beziehung zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber. Was ist bei den Auftragnehmern zu beachten vom Rohbauer über den Trockenbauer bis hin zum Galabauer. Dieser Blog thematisiert dabei nicht nur Vertragsmodalitäten und das gängige Baurecht nach HOAI und VOB, sondern gibt auch Tipps für das Arbeiten nebeneinander sowie eine geregelte Koordination verschiedener Gewerke.<br/>Auch kann jeder Einzelne interaktiv mitwirken: Fragen stellen, Erfahrungen mitteilen oder diskutieren. Also, geht nicht gibt’s nicht.<br/>
Der Installateur und seine Aufgaben
Installateure befassen sich unter anderem mit der Installation, Reparatur und Wartung von Sanitär-, Heizungs- und Solaranlagen. Sie übernehmen die Modernisierung veralteter Heizungsanlagen, kümmern sich um Störungen und tauschen defekte Teile aus. Der Beruf ist eine gute Wahl für Personen, die gerne körperlich tätig sind - er bringt aber genau deshalb auch Herausforderungen mit sich. Tatsächlich gibt es keine Ausbildung zum Installateur, vielmehr handelt es sich um fachliche Spezialisierungen, die durch eine entsprechende Ausbildung vermittelt werden. Oft handelt es sich beispielsweise um den Anlagenmechaniker für Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik.
Die wichtigsten Aufgaben eines Installateurs
Der Installateur übernimmt den Einbau von Heizanlagen innerhalb Gebäuden und verfügt über das technische Know-how, um alte Heizungsanlagen aus- und neue Anlagen einzubauen. Die Experten führen die fachgerechte Montage von Lüftungs- und Klimaanlagen sowie die Installation von Solaranlagen, Regenwasseranlagen oder Pelletheizungen durch. Weiterhin sind sie dazu in der Lage, Störungen und deren Ursachen zu ermitteln sowie diese zu beheben. Sind einzelne Bauteile defekt, ersetzt der Fachmann diese oder nimmt eine Umrüstung veralteter Systeme vor. Der erste Schritt ist zunächst, sich einen Überblick auf der Baustelle zu verschaffen. Hier schaut sich der Fachmann alles an und vergleicht die Situation vor Ort mit technischen Skizzen oder Bauplänen. So kann er schnell feststellen, wo welche Leitungen verlegt sind und welche Installationen durchgeführt werden müssen.
Auch das Ausmessen von Flächen und Abständen zur Verlegung von Fußbodenheizungen gehört zur Aufgabe eines Heizungsinstallateurs. Auf Grundlage der Messungen kann er dann am Computer die einzelnen Projektschritte planen, ein 3D-Modell erstellen, den Materialbedarf kalkulieren und ein individuelles Angebot für den Kunden erstellen. Sobald der Auftrag erteilt ist, kümmert sich der Fachmann um die Besorgung der erforderlichen Materialien und Bauteile für sein Projekt. Er befasst sich auch mit allen technischen Aspekten, wie dem Zuschnitt von Metall- oder Kunststoffrohren oder dem Löten, Schweißen und Kleben von Werkstoffen. Außerdem installiert er Absperr- und Druckventile, Filtersysteme oder Armaturen am Einsatzort und überprüft Gasleitungen auf ihre Dichtigkeit.
Diese Eigenschaften zeichnen den Beruf aus
Wer sich für den Beruf als Heizungs- oder Sanitärinstallateur interessiert, sollte sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, dass es sich um eine körperlich herausfordernde Tätigkeit handelt. Man sollte also bei guter Gesundheit sein und keine körperlichen Leiden haben, welche die Tätigkeit einschränken könnten. Beim Bau größerer Lüftungs- und Heizungsanlagen müssen teilweise sehr große Teile getragen und installiert werden. Zwar kommen dabei auch Arbeitsgeräte zum Einsatz, allerdings müssen viele Teile auch von Hand getragen werden. Dennoch handelt es sich um einen sehr abwechslungsreichen Beruf mit vielen Spezialisierungsmöglichkeiten. Wer sich also für Heizung und Sanitär interessiert und handwerkliches Geschick besitzt, profitiert von guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Für weitere Informationen können Sie Webseiten wie z.B. von der Heinzel Installationen GmbH besuchen.