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Alles rund um den Hausbau Du startest gerade durch und baust ein Haus? Du bist Kleinunternehmer oder deine Firma wächst und Du brauchst an der einen oder anderen Stelle Hilfestellung? Dann hast Du große Verantwortungen. In diesem Blog dreht sich alles um das Bauwesen im Allgemeinen sowie die Beziehung zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber. Was ist bei den Auftragnehmern zu beachten vom Rohbauer über den Trockenbauer bis hin zum Galabauer. Dieser Blog thematisiert dabei nicht nur Vertragsmodalitäten und das gängige Baurecht nach HOAI und VOB, sondern gibt auch Tipps für das Arbeiten nebeneinander sowie eine geregelte Koordination verschiedener Gewerke.<br/>Auch kann jeder Einzelne interaktiv mitwirken: Fragen stellen, Erfahrungen mitteilen oder diskutieren. Also, geht nicht gibt’s nicht.<br/>

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Dachdecker haben einen anspruchsvollen und wichtigen Beruf

Berufe und die damit verbundenen Einnahmen sollen den Lebensunterhalt sichern. Mitunter führen Menschen ihren Beruf auch einfach nur der Pflicht wegen aus und können sich mit der jeweiligen Tätigkeit eher wenig identifizieren. Bei vielen handwerklichen Berufen ist die Lage jedoch ein wenig anders. Insbesondere der Beruf des Dachdeckers ist hier besonders zu erwähnen.

Wichtige Voraussetzungen für diesen Beruf

Zunächst ist dieser Beruf ein klassischer Ausbildungsberuf. Die Dauer der Ausbildung beträgt in aller Regel 3 Jahre. In Einzelfällen und unter ganz besonderen Voraussetzungen kann die Dauer dieser Ausbildung leicht verkürzt werden. Wer sich für diesen Beruf interessiert, sollte zunächst körperlich belastbar sein. Denn hier geht es weniger um theoretische Überlegungen, sondern viel mehr um die praktische Durchführung bestimmter Arbeiten. Zudem ist handwerkliches Geschick unabdingbar. Man kann sich viele Dinge im Verlauf der Ausbildung aneignen und trainieren, ohne ein bestimmtes grundsätzliches Geschick wird man jedoch nicht erfolgreich werden. Außerdem sind Zuverlässigkeit und Ehrgeiz ganz besonders wichtig. Der Arbeitstag beginnt oft schon sehr früh. Aus diesem Grund sind eine gute Struktur und vor allem Pünktlichkeit sehr wichtig.

Arbeit bei Wind und Wetter

Das Wetter ist bekanntlich stärkeren Schwankungen unterlegen. Als Dachdecker darf man hier jedoch nicht empfindlich reagieren. Bloß weil es plötzlich sehr kalt wird, darf man nicht bei der Arbeit nachlassen. Wer viele Stunden bei eisiger Kälte arbeiten muss, weiß ganz sicher, worüber er spricht. Doch genau dies muss gar nicht nachteilig sein. Wer gern an der frischen Luft ist und sich an einem kalten Windstoß nicht stört, wird in diesem Beruf sicher sehr glücklich werden.

Keine Angst vor der Höhe

Gerade bei höheren Gebäuden kann der Blick auf den Boden schon einmal zu einem Gefühl von Schwindel führen. Auch dies sollte man sich vor dem Berufsantritt vor Augen führen. Ein Dachdecker muss nicht nur körperlich belastbar sein, sondern muss auch viele Meter über der Erde einen kühlen Kopf bewahren.

Gute Gehaltsaussichten nahezu garantiert

Als Dachdecker muss man sich bezüglich des Gehalts in den meisten Fällen keine Sorgen machen. Das Angebot ist oft größer als die Nachfrage. Somit steigen auch die Chancen auf ein gutes Gehalt. Bereits während des Vorstellungsgesprächs kann man gut verhandeln. Zudem spielen tarifliche Löhne in diesem Berufszweig eine wichtige Rolle. Der Tariflohn liegt oft sehr deutlich über dem gewöhnlichen Lohn oder gar dem Mindestlohn. Doch nicht nur der eigentliche Lohn ist in diesem Beruf zumeist sehr gut. Wer nach Tarif bezahlt wird, hat mitunter auch einen Anspruch auf Weihnachtsgeld. In einigen Fällen kommt auch noch ein Urlaubsgeld hinzu. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, hat spannende und vor allem gut bezahlte Aufgaben zu erledigen.

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